Bar Überdruck in Millimeter Wassersäule umrechnen (Bar Überdruck in mmH2O)

Um möglichst schnell zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen geben sie den umzurechnenden Wert am besten als Text ein, also beispielsweise '23 Bar Überdruck nach mmH2O' oder '67 Bar Überdruck in mmH2O' oder einfach '12 Bar Überdruck':

In den meisten Fällen kann das Wort 'nach' (oder '=' / '->') zwischen den Bezeichnungen der beiden Einheiten weggelassen werden, also beispielsweise '1 Bar Überdruck mmH2O' statt '56 Bar Überdruck nach mmH2O'.
Anstelle des griechischen Buchstabens 'µ' (= mikro) kann ein einfaches 'u' verwendet werden, also beispielsweise uPa statt µPa.
Bei den Abkürzungen für 'Quadrat' und 'Kubik' kann das Zeichen '^' bei '^2' und '^3' weggelassen werden. Für Quadratzentimeter kann somit cm2 statt cm^2 geschrieben werden.
Erlaubt sind an dieser Stelle auch die Grundrechenarten, also Quadratwurzel (√), Addition (+), Subtraktion (-), Division (/, :, ÷), Exponent (^), die Konstante pi (π), Multiplikation (*, x) und Klammern.
Anstelle von '1,91 x 10^5' kann 1,91e5 geschrieben werden. Das 'e' steht dafür für 'Exponent'.

oder: Den Rechner mithilfe der Auswahllisten bedienen

Wählen Sie zunächst aus der ersten Auswahlliste die passende Kategorie aus, in diesem Fall 'Druck'.
Geben Sie dann den umzurechnenden Wert ein.
Anschließend wählen Sie aus der nächsten Auswahlliste die zu dem umzurechnenden Wert gehörende Maßeinheit aus, in diesem Fall 'Bar Überdruck'.
Zuletzt ist dann noch die Maßeinheit zu wählen, in die der umzurechnende Wert umgerechnet werden soll, in diesem Fall 'Millimeter Wassersäule [mmH2O]'.

Den vollen Leistungsumfang dieses Einheiten-Rechners nutzen um Bar Überdruck nach mmH2O umzurechnen

Bei diesem Rechner ist es möglich mit dem umzurechnenden Wert gleich die dazu gehörende Ausgangseinheit mit anzugeben, beispielsweise '152 Bar Überdruck'. Für die Ausgangseinheit kann dabei sowohl die Bezeichnung also auf deren Kürzel verwendet werden Der Rechner ermittelt dann die zu dem umzurechnenden Wert gehörende Maßeinheiten-Kategorie, in diesem Fall 'Druck'. Anschließend rechnet er den eingegebenen Wert dann in alle ihm bekannten, dazu passenden Einheiten um. In der Liste mit dem Ergebnis ist mit Sicherheit auch der gesuchte Wert mit aufgeführt. Alternativ dazu kann der umzurechnende Wert auch folgendermaßen angegeben werden: '89 Bar Überdruck nach mmH2O' oder '13 Bar Überdruck in mmH2O' oder '14 Bar Überdruck wieviel mmH2O' oder '34 Bar Überdruck -> Millimeter Wassersäule' oder '78 Bar Überdruck = mmH2O' oder '67 Bar Überdruck nach Millimeter Wassersäule' oder '56 Bar Überdruck in Millimeter Wassersäule'. Bei dieser Variante weiß der Rechner dann auch gleich in welche Einheit der Ausgangswert konkret umgerechnet werden soll. Ganz gleich welche dieser Möglichkeiten man verwendet, sie erspart einem die umständliche Suche nach den passenden Einträgen in den langen Auswahllisten mit unzähligen Kategorien und unzähligen unterstützten Einheiten. All das übernimmt der Rechner für uns und erledigt es im Bruchteil einer Sekunde.

Verwendet werden können auch die mathematischen Funktionen sin, tan, cos, sqrt, asin, pow, acos, atan und exp. Beispiel: acos(1), sin(90), cos(pi/2), 3 pow 2, sqrt(4), atan(1/4), asin(1/2), sin(π/2), tan(90°) oder 2 exp 3
Bei Bedarf kann das Ergebnis noch überall dort wo dies Sinn macht auf eine bestimmte Anzahl an Nachkommastellen gerundet werden.
Anstelle von '4^3' kann auch '4 exp 3' oder '4 pow 3' geschrieben werden.
Desweiteren ist es bei diesem Rechner möglich mathematische Ausdrücke zu verwenden. Damit können nicht nur Zahlen miteinander verrechnet werden, wie beispielsweise '78 * 23 Bar Überdruck'. Es können damit auch unterschiedliche Maßeinheiten für die Umrechnung direkt miteinander verknüpft werden. Das könnte dann beispielsweise so aussehen: '89 Bar Überdruck + 34 Millimeter Wassersäule' oder '67mm x 12cm x 56dm = ? cm^3'. Die so kombinierten Maßeinheiten müssen dazu natürlich zusammen passen und in dieser Kombination Sinn ergeben.
Anstelle von '√16' kann auch 'sqrt 16' geschrieben werden.
Ist der Haken bei 'Zahlen in wissenschaftlicher Notation' gesetzt dann erfolgt die Ausgabe in Exponentialschreibweise, also beispielsweise 2,017 333 314 975 6×1021. Bei dieser Form der Darstellung wird die Zahl in den Exponenten, hier 21, und die eigentliche Zahl, hier 2,017 333 314 975 6 zerlegt. Bei Geräten bei denen die Möglichkeiten für die Darstellung von Zahlen eingeschränkt sind, wie beispielsweise bei Taschenrechnern, findet man hierfür auch die Schreibweise 2,017 333 314 975 6E+21. Damit können insbesondere sehr große und sehr kleine Zahlen übersichtlich dargestellt werden. Wird der Haken an dieser Stelle nicht gesetzt, dann wird das Ergebnis in gewohnter Schreibweise ausgegeben. Bei dem obigen Beispiel würde das dann folgendermaßen aussehen: 2 017 333 314 975 600 000 000. Unabhängig von der Darstellung des Ergebnisses beträgt die maximale Genauigkeit dieses Rechners 14 Stellen. Das sollte für die meisten Anwendungen genau genug sein.